Gemeinsam anpacken, Grosses bewirken!

Die schweizweit einzigartige Organisationsstruktur fördert Synergien, verstärkt die Zusammen­arbeit und vereinfacht die Planung – zugunsten der Personen mit Unterstützungsbedarf und des Gesundheits&shysystems.

Was wir tun?

Jeder Verein der Gesundheitsligen konzentriert sich in seiner Arbeit auf den eigenen Fachbereich: Krebs, Atemwegserkrankungen, Diabetes.

Für ihre lokal angebotenen, personalisierten, hochwertigen Dienstleistungen spielt immer auch Innovation eine grosse Rolle, insbesondere die Integration neuer Technologien.

Alle Dienstleistungen haben zum Ziel, die Gesundheit zu fördern, das Leiden zu mildern und die Interessen der Betroffenen zu vertreten.

Organisa­tion

Die Mitglieder der Gesundheitsligen (diabetesfreiburg, Lungenliga Freiburg, Krebsliga Freiburg) sind selbstständige, gemeinnützige Vereine im Sinn von Artikel 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuchs. Sie arbeiten im Auftrag des Kantons Freiburg.

Der Vorstand der Gesundheitsligen setzt sich aus zwei Mitgliedern pro Vorstand der drei Vereine zusammen:
  • Ursula Schneider Schüttel (Lungenliga Freiburg), Präsidentin
  • Prof. Dr. med. Daniel Betticher (Krebsliga Freiburg)
  • Corinne Rebetez (diabetesfreiburg)
  • Sylvain Bertschy (diabetesfreiburg)
  • Markus Stöckli (Lungenliga Freiburg)
  • Corinne Uginet-Ayer (Geschäftsleiterin mit beratender Stimme)

Politischer und rechtlicher Bezugsrah­men

Die Gesundheitsligen des Kantons Freiburg sind ein wichtiger Akteur im Gesundheitssystem.

Teilweise werden die Dienstleistungen im Rahmen der Sozialversicherungen (insbesondere der Krankenversicherung) erbracht.

Durch die verschiedenen Mandate der kantonalen Behörden sind die Gesundheitsligen der kantonalen und der nationalen Gesetzgebung unterstellt.

Die Geschäftstätigkeiten der Gesundheitsligen werden durch die Strategie der jeweiligen Dachorganisation definiert (Krebsliga Schweiz, Lungenliga Schweiz, Schweizerische Diabetes-Gesellschaft und Verband Swiss Cancer Screening).

Die Nationale Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten steckt den Tätigkeitsbereich der Gesundheitsligen in diesem Fachgebiet ab.

Der einfacheren Lesbarkeit halber verzichten wir auf die systematische Nennung der weiblichen und männlichen Form. Die männliche Personenbezeichnung gilt grundsätzlich für beide Geschlechter.